Schumann Forschungen 9

Robert und Clara Schumann und die nationalen Musikkulturen des 19. Jahrhunderts: Bericht über das 7. Internationale Schumann-Symposion am 20. und 21. Juni 2000 im Rahmen des 7. Schumann-Festes, Düsseldorf, hg. von Matthias Wendt. Mainz, London, Madrid, New York, Paris, Prag, Tokyo, Toronto: Schott 2005

270 Seiten

ISBN: 3-7957-0515-0, ED 9816

 

Inhalt:

Abkürzungen (S. 6)

Vorwort (S. 7–8)

Joachim Draheim, Robert Schumann und Pauline Viardot (S. 9–19)

Jeroen van Gessel, Robert Schumanns Tätigkeit als Preisrichter für den niederländischen Verein zur Förderung der Tonkunst (S. 20–33)

Renate Hofmann, Julius Stockhausen als Interpret der Liederzyklen Robert Schumanns (S. 34–46)

Reinhard Kapp, Die Schumann-Generation (S. 47–94)

Natalia Keil-Zenzerova, Schumann und Henselt. Die Geschichte einer künstlerischen Zusammenarbeit (S. 95–108)

Helmut Loos, Clara Schumann als Editorin (S. 109–122)

Olga Lossewa, Zur Geschichte der ersten Gesamtausgabe der Klavierwerke Robert Schumanns (S. 123–133)

Laurenz Lütteken, „… im gesunden musikalischen Deutschland“. Schumann und das „Nationale“ in der Musik (S. 134–148)

Christoph-Hellmut Mahling, Das Klavierkonzert op. 54 von Robert Schumann. Eine Antwort auf das Klavierkonzert op. 7 von Clara Wieck? (S. 149–152)

Nicholas Marston, ‘The most significant musical question of the day’: Schumann’s music in Britain in the later nineteenth century (S. 153–165)

Kazuko Ozawa, Robert Schumann: Mitglied europäischer Vereine (S. 166–216)

Heinrich W. Schwab, Clara und Robert Schumann und der Däne Niels W. Gade. Dokumente ihrer künstlerischen Begegnung (S. 217–233)

Matthias Wendt, „… geboren am 7. Juli 1810 zu Zwickau“ – Zur öffentlichen Selbstdarstellung Robert Schumanns in Europa (S. 234–257)

Register (S. 258–270)